Öffentlichkeitsarbeit

Die Öffentlichkeitsarbeit beim Frauenkrisentelefon beinhaltet zum Einen die Bekanntmachung des Projektes und der Beratungsangebote durch Plakate, Flyer, themenspezifische Wegweiser und Internetpräsenz. Dazu gehört auch die Teilnahme an relevanten Aktionen und Veranstaltungen, sowie Medien- und Pressearbeit.  

Zum Anderen hat sich das Frauenkrisentelefon zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Sensibilisierung des öffentlichen Bewusstseins für frauenspezifische Probleme zu leisten. Dabei stehen Anti-Gewalt- und Anti-Diskriminierungsarbeit sowie die interkulturelle Öffnung des sozialen Versorgungssystems im Vordergrund.

Das Frauenkrisentelefon beteiligt sich an verschiedenen Vernetzungsgremien (u.a. Berliner Frauennetzwerk , AG Zwangsverheiratung, Netzwerk Frauengesundheit Berlin) und kooperiert mit vielen Frauenprojekten und Kriseneinrichtungen in Berlin. Darüberhinaus ist das Frauenkrisentelefon Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband , der die Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen finanziell mit unterstützt.

Die Öffentlichkeitsarbeit wird von der Senatsverwaltung nicht ausreichend finanziert, daher ist das Frauenkrisentelefon besonders in diesem Bereich auf Spenden und Drittmittel angewiesen.